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Starigrad


Starigrad Paklenica ist ein touristischer Ort und das Zentrum der Riviera Paklenica, die sich über 20 Km entlang der Adriaküste erstreckt. Starigrad befindet sich am Rande von Velebit, direkt am Meer, im nord-westlichen Teil der Zadar Region, nur 45 Km von Zadar entfernt, so das er mit den Rest der Welt durch alle Verkehrswegen verbunden ist.

Der Ort ist von 4 Nationalparks umgeben Paklenica, Kornati, Plitvicer Seen und Krka, von denen Paklenica der am naheste ist, und dessen Eingang sich in Starigrad befindet. In der Nähe ist auch der attraktive Canon des Flusses Zrmanja, die Cerovac Höhlen und der Vrana See und außerdem auch zahlreiche historische Denkmäler die über den kulturellen Reichtum dieser Region zeugen.

Die Riviera Paklenica ist eine Mischung von Meer und Gebirge und wegen der einzigartigen Klima - eine Verbindung der warmen Mediterranen und der kalten Bergklima - und dem Einfluss der Natur, werden die Strände hier als einige der schönsten Strände an der kroatischen Adria genannt.

Das besondere am touristischen Angebot dieser Region ist das es den gleichwertigen Angebot für die warmen Sommermonate so wie auch für die Winterzeit bietet. Diese Besonderheit ermöglicht uns einer der bekanntesten Nationalparks Kroatiens.

GESCHICHTE
Urspünge dieser Siedlung reichen bis zum prähistorichen Zeitraum, was Graber, sogennante "Tumuli", auf den Lokalitäten Gomila i Pakleniæ beweisen. Im antiken Zeitraum war hier die römische Siedlung Argyruntum. In der Zeit des Kaisers Tiberius gewann die Siedlung munizipale Rechte und die Befestigungen wurden gebaut. Seit der Zeit bis heute wurde nur die Nekropole aus den I-II Jh. ausgeforscht, in der sehr reiche und wertvolle Funde der bronzenen Plastik, des Schmuckes und des Glas-und keramichen Geschirrs.

Alle Funde werden im archäologischen Museum in Zadar aufbewahrt. Aus den frühen Mittelalter stammt vorromanistische Kirche St. Peter (X Jh.). In der Kirche und rund um sie befinden sich etwa zwanzig Steindenkmäler, sogennente "Steæci". Gefunden wurden auch Trümmer noch älteren Baus und Forschungen werden fortgesetzt. Auf dem Kap vor der Siedlung stehen Trümmer von Veæka kula, aufgebaut während der türkischen Angriffe. Wegen dieser Angriffe wurde die Siedlung im XVI Jh. verlassen und nach einen Jahrhundert wird belebt.